Hinweise für redaktionelle Beiträge

Ihr Beitrag sollte bitte in einer an Ihre Mail angehängten Datei in einem gängigen Format (doc, docx, odt, rtf) stehen. Bitte „bauen“ Sie nicht das Aussehen der Beiträge nach und bemühen sich nicht als Lay-outer:in!

Aufbau der MobiLogisch!-Beiträge

Wir haben eine sachlich orientierende Dachzeile über der Hauptüberschrift, darunter die ggf. „reißerische“ Hauptüberschrift und danach (im Heft fett) einen einleitenden Querabsatz. Wir geizen nicht mit Zwischenüberschriften und besonders wichtig: Auf etwa 300 Zeichen am Ende ein „In Kürze“! Dieser Abschnitt soll kein Fazit, sondern eine Zusammenfassung des Beitrags bieten. Bei Artikeln bis zu 2 MobiLogisch-Seiten/ etwa 8.000 Zeichen entfällt „In Kürze“.

Quellenangaben bitte sparsam verwenden. Quellennummerierungen bitte im laufenden Text „per Hand“ (und nicht mit der Fußnotenverwaltung) einfügen. Bitte Quellenangaben und Literaturhinweise als Fließtext am Ende der des Beitrags aufführen.

Fotos und Grafiken

Fotos und Grafiken nehmen wir gerne entgegen. Bitte per eMail als angehängte Datei mit mindestens 300 dpi Auflösung an uns. Am liebsten sind uns Formate wie png oder tiff, selbstverständlich nehmen wir auch jpg-Dateien. Schicken Sie uns am besten das Original. Um die Datenmenge zu reduzieren, können Sie ggf. die Dateien packen („zippen“).

Wir dürfen selbstverständlich nur Fotos verwenden, bei denen eine Genehmigung der Fotografin oder des Fotografen vorliegt bzw. die Fotos unter einer freien Lizenz zu verwenden sind. Bitte nennen Sie uns die Quelle bzw. die Lizenz.

Stil und Schreibung

In der MobiLogisch schreiben wir nach den Regeln der neuen Rechtschreibung. Im Zweifelsfall halten wir uns an die Empfehlungen der aktuellen Duden-Ausgabe.

Die MobiLogisch richtet sich an einen breiten, heterogenen Leser:innenkreis.

genauere Hinweise und Regeln zum Schreiben

Schreibregeln für Autorinnen und Autoren

 Wir unterscheiden im Folgenden zwischen „Muss-Regelnund „Soll-Regeln: 

  • Muss-Regeln sind ausnahmslos anzuwenden, Regelbrüche werden redaktionsintern wie Fehler behandelt. 

  • Soll-Regeln unterliegen der Abwägung in Einzelfall, Ausnahmen sind möglich. 

Artikelstrukturierung

Textgliederung 

Wir bevorzugen einen stark strukturierten Text. Konkret bedeutet das: 

  • Die Überschriften-Ebenen ermöglichen die schnelle Orientierung. 

  • Lange Absätze stärker gliedern oder grafisch gestaltete Liste einfügen. 

  • Der Text ist entlang der Überschriften-Ebenen durchgegliedert. 

Inhaltsschema für Fachartikel  

Kopf 

  • Dachzeile (unterstrichen oberhalb der Hauptüberschrift, sachlich orientierend

  • Hauptüberschrift (darf „catchy“ sein

  • Fließtext

  • Zwischenüberschrift

  • Abstract / Zusammenfassung bei Artikeln, die länger als 2 Seiten sind

  • Autor:innenangabe (ggf. mit Foto und kurzer Nennung der Organisation, Ausbildung/ Eignung für den Beitrag) 

  • Quellen- und Literatur-Hinweise 

Quellen- und Literaturhinweise

Quellen- und Literaturhinweise finden sich am Ende des Beitrags in einer gesammelten Liste

Tabellen 

Tabellen haben nur wenig Freunde. Viele Menschen ignorieren sie grundsätzlich. Andererseits sind sie sehr praktisch, weil sie komplizierte Informationen unschlagbar gut strukturieren (können): 

Wir erlauben Tabellen in Maßen. Dabei sind maximal 4 Spalten und maximal so viele Zeilen erlaubt, wie auf eine Seite inkl. Legende Platz finden.

Tabellen haben immer am Fuß eine Legende, falls es eine externe Quelle gibt, findet sich diese am Ende der Legende.

Listen 

Größere“ Aufzählungen sind solche mit 5 oder mehr kürzeren Positionen oder 3 oder mehr längeren Positionen. Diese sind besser verständlich, wenn man sie als Liste formatiert. 

  • Listenpositionen sind entweder durch einheitliche Blickfangpunkte oder durch Ordnungsziffern strukturiert. 

  • Mussregel: Listenpositionen sind nur in einer Ebene möglich.  

  • Sollregel: Die Listenpositionen sind immer gleich gestaltet, also immer ganze Sätze oder immer nur unvollständige Sätze oder immer nur Stichwörter.  

Redaktionelle Regeln 

Satzebene 

Kurze Sätze 

  • Die Leseforschung sagt: überlange Sätze sind der Verständlichkeitskiller Nummer 2 (nach „fremden“ = unbekannten Wörtern). 

  • Muss-Regel: Ein Satz hat nicht mehr als 13 Wörter, zusammen mit einem Nebensatz nicht mehr als 20 Wörter. 

Nur eine Aussage pro Satz 

  • Sollregel: Jeder Satz enthält nur eine Aussage. Das fällt uns schwer.

  • Ausgenommen sind natürlich zusammenhängende Aussagen

Maximal ein Komma pro Satz 

  • Soll-Regel: In jedem Satz steckt höchstens 1 Komma

  • Muss-Regel: eingeschobene Nebensätze sind verboten [evtl. als Ersatz Klammern oder Einschübe]

Komplexe Satzstrukturen werden zerlegt 

  • Aus der 1-Komma-Regel folgt: komplexe Satzstrukturen müssen oft zerlegt werden. Also zum Beispiel das meiste, was adverbiale Nebensätze enthält wie 

  • Wenn…, dann… 

  • Während… 

  • Nachdem…, 

  • Um … zu… 

  • Damit das gelingt, sind erlaubt und erwünscht: 

  • Auflösung komplexer Sätze in 2 Sätze mit Frage und Antwort 

  • Auflösung komplexer Sätze in Listen mit Ankündigungssatz, der mit Doppelpunkt endet 

  • Auflösung komplexer Sätze in 2 Sätze. Der zweite Satz darf mit „Bitte“ „Oder“, „Und“, „Wenn“, „Dann“ oder „Weil“ anfangen. 

  • Im 2. Satz sind Adverbien wie „nämlich“ oder „übrigens“ zulässig 

In Sätzen mit gespaltenem Verb soll der Mittelteil kurz sein 

Soll-Regel: Bei Sätzen mit gespaltenem Verb soll der eingeschlossene Mittelteil kurz sein. Auf eine Wortgrenze verzichten wir aber momentan. 

Kein Telegrammstil außerhalb von Definitionen und Tabellen 

Muss-Regel: Sätze sind vollständig und ausformuliert, außer es handelt sich um Imperative, Definitionen, Abbildungs- oder Tabellenlegenden oder um Texte in Tabellenzellen bzw. in Listenpositionen ((dann einheitlich in der Liste) 

Positive Sprache, Negationen vermeiden 

Negationen bereiten Probleme. Die Leseforschung sagt, dass Negationen oft übersehen werden. Dann sind Missverständnisse vorprogrammiert. 

Warum: Jede Negation macht den Text schwerer verständlich. Leider funktioniert ein generelles Negationsverbot jedoch nicht. Deswegen lassen wir es bei einer Soll-Regel.  

Soll-Regel: Einfache Negationen möglichst umbauen – was aber nicht immer gelingt. 

Muss-Regel: hintereinander platzierte („doppelte“) Negationen sind verboten.

Wörter

Keine langen Wörter 

Möglichst kurze Worte verwenden (keine „Wortungetüme“) Besondere Vorsicht bei Komposita 

Verben 

Aktiv 

  • Soll-Regel: Wir nutzen aktive Verben, wir meiden das Passiv. 

  • Tipp: Den Passiv wird man am schnellsten los, wenn man den Handlungsträger einsetzt. Auch lohnt es sich, nach dem „wirklichen“ Verb zu suchen. Das wirkliche Verb ist das echte „Tun-Wort“. 

Keine Substantivierungen von Verben 

  • Soll-Regel: wir vermeiden Substantivierungen von Verben. 

  • Aber: Ein Übel im medizinischen Schreiben ist die Umschreibung von Verben durch Substantive.  

Möglichst ungeteilte Verben  

Verben bestehen idealerweise nur aus einem Wort. Mit Hilfsverben und im Perfekt werden es aber 2-3 Wörter. Soll-Regel: Hilfsverben nur wo es wirklich nötig ist. Ein generelles Verbot ist aber nicht sinnvoll. 

  • So ist das haben und das sein für die Bildung des Perfekts besser als die Alternative, nämlich auf das Präteritum (erste Vergangenheit) auszuweichen. Warum? Weil beim Präteritum das Verb stark gebeugt wird → und dann oft nicht mehr verstanden wird. [„er hat sich gewaschen“ versus „er wusch sich“] 

Kein Konjunktiv 

Der Konjunktiv ist grundsätzlich unerwünscht – stattdessen Aussage (also weglassen) oder Aufforderung. Der Konjunktiv II („Wenn er käme“) ist aus der Sprechsprache fast verschwunden.

Starke Verben! 

  • Wir vermeiden schwache Verben wie durchführen, ausführen, vornehmen – fast immer lässt sich so etwas besser ausdrücken. Problem: viele feststehende „fachliche“ Redewendungen. 

Gendergerechtigkeit / Verständlichkeit

  • Genderergerechte Sprache ist eine gute Sache. Wir verwenden sie gerne. Dabei soll die Verständlichkeit nicht leiden. Unter diesem Blickwinkel bitte auch Leserinnen und Leser im Hinterkopf haben, deren Muttersprache nicht deutsch ist und Menschen mit Leseschwächen.

  • Wenn gegendert wird, dann bitte mit :innen als Endung.

  • Gerne auch (wenn genügend Platz ist) bei Ansprache z.B. der Leser:innen: Leserinnen und Leser.

  • Wenn der Platz knapp wird gehen auch Begriffe mit der Endung „ende“: Studierende

  • Die alternative Erwähnung von weiblichen und männlichen Handlungsträgern ist auch möglich (also mal „die Planerin“ und in einem anderen Textteil „der Planer“) 

Indirekte Rede ist tabu 

Muss-Regel: Die indirekte Rede wird immer umgebaut in die direkte Rede. Oder sie wird ganz eingespart. 

Wortebene

Jeder Fachbegriff hat ein Korsett 

Bei Fachbegriffen unterscheiden wir:  

  • Unserer Teilzielgruppe engagierte Laien bekannte Fachbegriffe können ohne Einschränkung verwendet werden. Existiert ein häufig verwendetes Synonym oder eine übliche Abkürzung, ist es sinnvoll diese bei der Erstnennung in Klammern zu ergänzen 

  • Für unsere Zielgruppe gängige Abkürzungen müssen nicht mehr eingeführt werden: Zum Beispiel bei Namen wie ADAC, ADFC, VCD

  • Unserer Teilzielgruppe engagierte Laien eher nicht bekannte Fachbegriffe müssen eingeführt werden. 

  • Einführung“ heißt zumeist, dass der Fachbegriff kurz definiert wird. Für diesen Fall ist eine Klammer zulässig, weil das besser aussieht als ein Gleichheitszeichen. Also:  Gehweg (für den Fußverkehr vorgesehener Weg oder Teil einer Straße). 

  • Hat ein Fachbegriff eine übliche Abkürzung oder häufig verwendete Synonyme, folgen diese in Klammern. Also: Straßenverkehrsordnung (StVO). Anschließend ist es meist sinnvoll, nur noch die Abkürzung zu gebrauchen.  

  • Keine akademischen oder „Privat-Abkürzungen“ verwenden. Diese sind hässlich und stören den Lesefluss. Privatabkürzungen kann man in Zweifelsfällen daran erkennen, dass sie in der Google-Abfrage sehr wenig Treffer (= Verwendungsstellen) ergeben.
    Regel: ein verwendeter Begriff sollte wenigstens 1.000 Treffer in der Google-Suche erzielen – zwischen 1.000 und 5.000 Treffer ist die Grauzone, jenseits dessen wird ein Begriff tendenziell ausreichend häufig verwendet.

  • Ist der Fachbegriff ein Akronym („Abkürzung“), wird also als Abkürzung gesprochen (AIDS, UNO, StVO) ist das Akronym der primäre Fachbegriff und der ausgeschriebene Begriff steht einmalig bei der Einführung in Klammern.

  • Gibt es mehrere konkurrierende Fachbegriffe, dann ist der zu verwenden, der häufiger im üblichen Sprachgebrauch vertreten ist. Dazu ist eine Google-Abfrage hilfreich (Vorsicht bei Mehrfachbedeutungen sowie fremdsprachlichen Gebrauch! Auf korrekte Syntax bei der Google-Abfrage achten)

Konstanz der Begriffe: „gleiche Begriffe für gleiche Dinge“ 

  • Konstanz der Begriffe“ heißt: Keine Synonymverwendung außer bei der Einführung von Fachbegriffen.

  • Diese Regel ist für die Verständlichkeit sehr wichtig, aber leider in der Praxis mühsam durchzuhalten: Die deutsche Sprache ist vor allem durch seine beliebig kreierbaren Komposita ein Pulverfass voller Synonyme. 

Abkürzungen 

Bekannte Abkürzungen verwenden wir. Beispiele sind WC, PKW, ICE. 

  • Auch Standardabkürzungen wie AIDS, StVO sowie Maßeinheiten wie km oder km/h nutzen wir ohne Einschränkung. Wobei Maßangaben wie Meter sich im Fließtext besser lesen lassen. In Tabellen sind Ankürzungen wie „m“ dagegen gut.

  • Merke: Das sind alles Abkürzungen, die auch als Abkürzungen ausgesprochen werden 

Erlaubte und verbotene Abkürzungen

Muss-Regel: Abkürzungen machen Texte schwierig. Viele Menschen verstehen Abkürzungen nicht – außer solchen, die man ausspricht wie WC, LKW oder TÜV. 

Deshalb sind nicht ausgesprochene Abkürzungen tabu. Daraus folgt: 

  1. d.h. schreiben wir aus 

  1. Abk. ersetzen wir durch Abkürzung 

  1. usw. ist genauso überflüssig wie etc. = verboten. 

  1. bzw. ist ein besonders schwieriges Wort. Es darf auch ausgeschrieben nur im Notfall verwendet werden. Besser der Satz umbauen, oft ist „und“ oder „oder“ die beste Lösung. 

  1. z.B. ersetzen durch „beispielsweise“. Oft ist auch das Wort „etwa“ eine Alternative 

  1. evtl. schreiben wir auch aus, wenn es sein muss. Es ist sehr ungenau. Besser sind Häufigkeitsangaben wie „oft“, „selten“ oder Bedingungen wie „Wenn [Bedingung], dann ….“ 

Ausnahmen: Erlaubt sind die folgenden, nicht ausgesprochenen Abkürzungen: 

  1. Akademische Titel wie Dr. und Prof. Diese sollen aber nur einmal bei der Einführung einer Person verwendet werden.  

  1. Fügungen, d.h. Abkürzungen innerhalb eines komplexen Terms. Kfz-Steuer.

Worthervorhebungen

Wichtige Begriffe dürfen im Fließtext kursiv gesetzt werden. Aber nicht Regeln oder Merksätze, also halbe oder ganze Sätze. Das sieht nicht mehr schön aus. 

Spitzmarken können am Anfang eines Absatzes oder einer Listenposition stehen. Sie haben einen doppelten Nutzen: 

  1. Im Fließtext dienen sie zur Untergliederung von Text, ohne dass eine Überschrift eingefügt werden muss 

  1. In Tabellen strukturieren sie längere Listen. 

Spitzmarken sind eine weitere Untergliederungsmöglichkeit, wenn alle Überschriftsebenen ausgeschöpft wurden.

HWDA

Hau weg die Adjektive“ ist im Kontext der Bürokratensprache besonders wichtig. Ein großer Teil der in üblichen Autorentexten verwendeten Adjektive sind nutzlos, sie verwirren oft auch mehr als sie nützen. Besonders in Frage zu stellen sind doppelte Adjektive.

Regel: um herauszufinden ob ein Adjektiv notwendig ist, löscht man es probeweise oder spielt kurz das gegenteilige Adjektiv durch.

Ausnahme: bei Personenbescheibungen innerhalb eines Textes sind Adjektive gut und wichtig, da sie Emotionen schaffen, dem Text ein Narrativ geben und so besser im Gedächtnis der Leserinnen und Leser „haften“ bleiben.

Zeichenebene

Erlaubte Sonderzeichen 

= Gleichheitszeichen, das ist sehr praktisch um etwa Synonyme zu kennzeichnen. Oder klarzumachen, dass zwei Aussagen tatsächlich bedeutungsgleich sind 

Verbotene Sonderzeichen 

Muss-Regel: Fast alle „nicht gesprochenen“ Sonderzeichen müssen entfallen. Dazu zählen: 

  1. Hinweispfeile (außerhalb als Verweisankündigung). Erlaubt in Quellenangaben, um die Link-Schritte zum Klicken darzustellen 

  1. /“ um Wörter zu verbinden:  Kfz/ Zweiräder

3. Sonderzeichen wie „&“ und „& Co“ [laut Duden sowieso nur bei Firmierungen erlaubt] 

Ziffern und Zahlen 

Muss-Regel: Zahlen von 1 – 12 werden ausgeschrieben als Wörter. Insbesondere wenn etwa statt „1“ eigentlich „einen“ gemeint ist.

Prozentzeichen 

Prozentangaben sind unerwünscht in der leichten und einfachen Sprache. Aber wir brauchen Prozentangaben. Und zwar ohne Einschränkung! 

Maß- und Mengenangaben 

Diese werden immer abgekürzt, wenn bekannt (km/h, cm) aber aufpassen, beim ersten Mal im Text: 

  • Meter (m) 

  • Tonne (t)  

  • Ausnahme: 

  • Zeitangaben werden ausgeschrieben: Stunden, Minuten, Sekunden. Nur in Tabellen nicht 

Sonderzeichen

  • Als satzgliedernde Sonderzeichen verwenden wir Punkt, Frage- und Ausrufezeichen, Doppelpunkt und maximal einmal pro Satz ein Komma. 

  • Klammern sind problematisch, denn sie können eine zweite Bedeutungsebene eröffnen. Sie sind aber erlaubt, um Synonyme, Abkürzungen, …. zu erwähnen

  • Weiter sind erlaubt: 

  • Anführungszeichen 

  • Gleichheitszeichen, das ist sehr praktisch um Synonyme zu kennzeichnen. 

  • Manchmal verwenden wir auch Klammern sowie ein Komma. Das darf man in der leichten Sprache nicht, aber wir glauben, dass wir sonst sehr zusätzlichen Platz bräuchten. 

  • Nicht verwenden wir: Strichpunkt Semikolon 

Sonstiges

Bitte sprechen Sie vorher Ihren Beitrag mit uns ab, um vermeidbare Fehler und unnötige Arbeit zu vermeiden. Die Anmeldung der Beiträge sollte (möglichst mit Anzahl der Zeichen inklusive Leerzeichen) so früh wie möglich erfolgen. Redaktionsschluss ist jeweils Ende Januar, April, Juli und Oktober. Wir übernehmen keine Haftung für verlorengegangene Manuskripte und Abbildungen!

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