Ausgabe 01/2024

Verkehrswende 2.0: Brauchen wir einen Neustart?

Ausgabe 01/2024 Beiträge

Es sind aufregende Zeiten. Wir befinden uns mitten in einer Situation, in der Herausforderungen unterschiedlichster Art für die Gesellschaft wachsen (Klimawandel, Folgen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, Rechtsextremismus etc.) und gleichzeitig eine zunehmende Spaltung diese Gesellschaft zu lähmen scheint.

Polarisierung statt offener Diskurs, Selbstblockaden in der Politik, Pflege des Dissenses statt Suche nach Konsens – und mitten drin die Verkehrswende (ich verwende dieses Wort hier durchgehend als übergreifenden Begriff, verstanden als das Zusammenwirken von Mobilitäts- und Antriebswende). Auch bei diesem Thema scheinen Widerstände zu wachsen, werden teilweise eigentlich selbstverständlich erscheinende Maßnahmen hinterfragt, wachsen in Teilen der Politik Zurückhaltung und Mutlosigkeit, bis hin zur Verweigerungshaltung. Woran liegt das?

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Sprachliche Stolperfallen bei der Mobilitätswende

Ausgabe 01/2024 Beiträge Öffentlich

Wenn das noch was werden soll mit der Mobilitätswende, müssen wir Gas geben. Als Leserin oder Leser der mobilogisch! wissen Sie schon: Die Mobilitätswende ist eine große und komplexe Baustelle, da geraten wir schnell ins Schleudern. Obwohl uns manchmal scheint, die Situation sei festgefahren, ist es wichtig, dass wir – als Gesellschaft – die Kurve kriegen.

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