Aus dem Inhalt:
In vier Beiträgen gehen wir den Problemen von Kindern und den Möglichkeiten, diese Probleme zu lösen, nach. Wir stellen das Konzept der temporären Spiel- und Nachbarschaftsstraßen vor und diskutieren wie man die Aktionsräume von Kindern in der Stadt vergrößern kann. Anschließend erläutern wir die Rechte von Kindern (und deren Eltern) im öffentlichen Raum. Schließlich geht es weiter mit dem Kinderprojekt von FUSS.
Christian Haegele ist Abteilungsleiter für Verkehrsmanagement im Berliner Senat und damit zuständig für mehr als 2.000 Ampelanlagen. Das Interview mit ihm zeigt die Möglichkeiten, aber auch die teils engen Grenzen der Verkehrswende an Ampeln. Beitrag lesen
Die PKW-Zahlen der 16 Bundesländer-Hauptstädte nehmen seit zehn Jahren zu, auch in Coronajahren. Im Westen stärker als im Osten. Überall wird es enger, konfliktreicher. Die mit der Klimaanpassung verbundene Verkehrswende hat kaum eine Chance. Gegensätzliche Mobilitäts-Leitbilder werden vom Primat der geförderten Elektro-Kfz und des MIV-Sharing aller Art gegen Fußbedürfnisse und Stadtqualität entschieden.
Beim Ausbau des Schienennetzes darf es nicht nur um höchste Streckengeschwindigkeiten gehen, sondern sinnvoller ist eine gute Vernetzung der Züge zur Optimierung der Netzgeschwindigkeit. Für den Klimaschutz kann es Sinn machen, die Geschwindigkeit auf überlasteten Strecken bei 120 km/h zu vereinheitlichen, um möglichst viel Güter- und Personenverkehr auf die Schiene verlagern zu können
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