Aus dem Inhalt:
Das Projekt zeigt zum ersten Mal in dieser Form auf, wo in den Schweizer Städten im Bereich Fußverkehr Schwächen bestehen und Optimierungspotenzial brachliegt, mit dem die Fußfreundlichkeit erhöht werden kann. Für die beteiligten Städte bieten die Ergebnisse eine gute Grundlage, um Verbesserungen anzugehen. Beitrag lesen
Die Förderung von Gehen, ÖV und Fahrrad holt nicht genug Leute aus dicken Autos. Wir brauchen auch wetterfeste, sichere und über Land schnelle Schlank-Fahrzeuge mit Privilegien auf Fahrspuren, Parkplätzen und bei Subventionen.
Fußgängerzonen sind beliebt, wenn sie belebt und interessant erscheinen. Schwächelt jedoch der Einzelhandel, wird die Verkehrsberuhigung schnell in Frage gestellt. Eine Fußgängerzone wieder für den Fahrzeugverkehr freizugeben, ist allerdings kein Allheilmittel. Daher sollten im Zweifelsfall die Ursachen gut analysiert und ein Konzept unter Beteiligung aller Akteure ausgetüftelt werden.
Eine Gesamtbetrachtung von Sicherheit und Verkehrsqualität legt nahe, dass geschützte Kreuzungen als nützliche Ergänzung des Gestaltungsrepertoires der Straßenplanung angesehen werden können. Es konnten im Wesentlichen zwei sinnvolle Anwendungsfälle ermittelt werden.
Der Wettbewerb im Schienenpersonennahverkehr bereitet zunehmend Probleme anstatt zu Innovationen und Kostensenkungen zu führen. Direktvergaben an landeseigene Bahnunternehmen sind eine Alternative, die mehrere Vorteile insbesondere mit Blick auf technische Entwicklungen hat, Risiken vermeidet und Synergien schaffen kann.
Diese Ausgabe per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bestellen.